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Warum hat Schachmir ein Schachbrett?

Weil Arafat n Fahrrad hat..
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Allgemeine Witze

Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie
der langsamste Büffel.
Wenn die Herde gejagt wird, sind die langsamsten
und schwächsten Tiere am
Schluß. Diese werden zuerst getötet. Diese
natürliche Selektion dient der
Herde als Ganzes, weil durch die regelmäßige
Auslese der schwächsten
Mitglieder die Schnelligkeit und Gesundheit der
Einheit erhalten oder sogar verbessert wird.


Ganz ähnlich kann das menschliche Gehirn nur so
schnell arbeiten, wie die
langsamsten Zellen die elektrischen Signale
passieren lassen. Neueste
epidemiologische Studien haben gezeigt, daß durch
übermäßigen Alkoholkonsum
zwar Hirnzellen abgetötet werden, dabei aber die
langsamsten und schwächsten Zellen zuerst
angegriffen werden. Regelmäßiger Bierkonsum hilft
also
schwache Hirnzellen zu eliminieren und macht das
Hirn so zu einer immer
schnelleren und effizienteren Maschine.

Die Resultate dieser umfangreichen
Studie bestätigen und bekräftigen den
ursächlichen Zusammenhang zwischen
Wochenendpartys und beruflichen Leistungen. Es
erklärt auch, warum
Berufsleute wenige Jahre nach dem Verlassen der
Uni und dem Heiraten mit
der Leistung der Studenten nicht mehr mithalten
können. Nur wer sich weiterhin
dem "haltlosen Alkoholkonsum" hingibt, kann das
intellektuelle Niveau halten, welches er während
seiner Studienzeit erreicht hat. Also, dies ist
ein Aufruf zu den Waffen. Wenn unser Land seinen
technologischen Vorsprung verliert, dürfen wir
den Kopf nicht in den Sand stecken! Laß uns
zurück an die Bar gehen und wieder zechen. Unsere
Arbeitgeber und unser Land brauchen unsere
Höchstleistungen und wir sollten uns unsere
Karrierechancen nicht verbauen. Laß uns mit der
Flasche leben und unser Möglichstes geben.
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Amerikanische Wissenschaftler auf der Suche nach dem Bösen ... Manchmal ist auch Physik lustig ...

Nachfolgend lesen Sie eine Prüfungsfrage aus der aktuellen Zwischenprüfung im Fach Chemie an der Universität von Washington. Die Antwort eines Teilnehmers war "so profund", dass der Professor Sie via Internet mit Kollegen in der ganzen Welt teilen wollte. Und darum haben auch wir die Freude, daran teilhaben zu dürfen.

Bonus-Frage: Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme aufnehmend)? Die meisten Studenten untermauerten Ihre Antwort, indem Sie das Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen
("Das Volumen und der Druck eines geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression)

Einer aber schrieb folgendes:

Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur Hölle fahren" und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind darüber einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verlässt.

Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle verlassen. Um festzustellen, wie viele Seelen hinzu kommen, sehen wir uns doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religion mit dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört, kommen wir zu dem Schluss, dass alle Seelen in der Hölle enden. Auf der Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir
davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt. Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleich bleibender Temperatur und Druck das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seelen ansteigen muss.

Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:

1. Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie explodiert.

2. Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann sinken Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie gefriert. Zur Lösung führt uns der Ausspruch meiner Kommilitonin Teresa: "Eher friert die Hölle ein, als dass ich mit dir ins Bett gehe ..."

Da ich bis heute nicht dieses Vergnügen mit Teresa hatte (und wohl auch nie haben werde), muss Aussage 2 falsch sein, was uns zur Lösung bringt: Die Hölle ist exotherm und wird nie einfrieren.

Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl.
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Sagt Abraham zu Bebraham: "Kann ich mal Dein Cebra ham?"
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An der Schweizer Grenze wurde ein Schmuggler mit 144 Viagra-Pillen geschnappt - er hatte schon zwei Kilometer vor der Grenze geschrien: " Ich komme!"
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Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1.
Messe fast nicht sprechen konnte.

So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte,
dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka
in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich
nehme, sei er nicht mehr nervös.

Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut,
dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht
verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die
Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel
dort vom Bischof:

Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu
Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich
diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht
wiederholen werden:
- Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu
stecken.
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl
und nicht das W.C.
- Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
- Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 -
Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner
hatte ein Käppchen auf
- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit
"J.C. & the Gang"
- David besiegt Goliath mit einem Stein durch die
Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.

- Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn" und
der Papst ist nicht "El Padrino"
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu
tun.
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um
den Nacken zu erfrischen.
-Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer
getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in
die Zitrone gebissen haben, ist mir auch
unklar!
- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf
die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf
die Bibel legen.
- Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein,
sondern für die Gläubigen
- Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot,
und verteilt es unter den Armen" nicht wörtlich;
es war nicht nötig, sich zu übergeben um die
Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu
verteilen
- Mit dem Begriff: "Es folgte ihm einen lange
Dürre" war auch nicht die Primarlehrerin
gemeint
- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht,
aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff:
Nein!
- die Tussi mit den kleinen Möpsen war die
Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf
der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie
umarmen und bitte auch nicht küssen
- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus,
er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz
genagelt
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als
Schwulen, ja sogar als Transvestiten mit Rock
benannten, das war übrigens ich.

Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen
Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.

Herzlichst
Ihr Bischof
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Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist. Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen.
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab einen Fußball."
Der Mann: "Schön für Dich."
Der Sohn: "Willst Du den kaufen?"
Der Mann: "Nee, vielen Dank!"
Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!"
Der Mann: "OK, wie viel?"
Der Sohn: "250 Euro."

In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab Turnschuhe."

Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend:
"Wieviel?"
Der Sohn: "500 Euro."

Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn:
"Nimm deinen Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."
Der Sohn: "Geht nicht hab ich alles verkauft!"

Der Vater: "Für wie viel?"
Der Sohn: "Für 750 Euro."
Der Vater: "Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen!"

Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.

Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Pfarrer: "Hör auf mit der Scheiße!"
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Was sagte Napoleon vor jeder Mahlzeit?

Bon Apartit!
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Einige Firmen in Rußland sind so pleitski, daß sie die Gehälter in BHs und Wodka ausbezahlen. Jelzin verdient beispielsweise 200 Flaschen im Monat.
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Was sind die letzten Worte eines Polizisten?

Waffe weg!
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