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Allgemeine Witze

Kilometer um Kilometer fährt ein altes Ehepaar nach einem erbitterten Streit wortlos übers Land.

Schließlich kommen sie zu einem Bauernhof, an dem sich ein halbes Dutzend Schweine im Misthaufen wälzen.

"Verwandte von dir?", fragt die Frau schnippisch ihren Gatten.

"Ja", erwidert dieser, "das sind meine Schwiegereltern."
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Allgemeine Witze

Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer
Hunde. Der Erste war Ingenieur und sagte, sein
Hund könnte gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle
ein Blatt Papier holen und einen Kreis, ein
Rechteck und ein Dreieck zeichnen, was der Hund
auch leicht schaffte. Der Buchhalter sagte, er
glaube sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein
Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen
aufzuteilen. Das schaffte der Hund locker.
Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund
sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter
Milch holen und davon 275 ml in ein
Halblitergefäss giessen. Der Hund schaffte das
leicht.
Alle Männer stimmten nach einiger Diskussion
darin überein, dass ihre Hunde gleich klug wären.

Dann wandten sie sich an den Beamten und fragten,
was sein Hund könnte. Der Beamte rief seinen Hund
und sagte ihm: "Zeig mal, was du kannst!". Da
frass der Hund die Kekse, soff die Milch aus,
schiss auf das Papier, bumste die anderen drei
Hunde, behauptete, sich dabei eine
Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine
Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen
ein, verlangte Verdienstausfall, liess sich krank
schreiben und lief nach Hause.
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Allgemeine Witze

Was ist Grün und springt durch den Wald?
Ein Rudel Gurken!!!
Was ist falsch daran???
Gurken sind keine Rudeltiere.....
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Allgemeine Witze

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1.
Messe fast nicht sprechen konnte.

So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte,
dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka
in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich
nehme, sei er nicht mehr nervös.

Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut,
dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht
verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die
Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel
dort vom Bischof:

Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu
Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich
diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht
wiederholen werden:
- Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu
stecken.
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl
und nicht das W.C.
- Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
- Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 -
Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner
hatte ein Käppchen auf
- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit
"J.C. & the Gang"
- David besiegt Goliath mit einem Stein durch die
Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.

- Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn" und
der Papst ist nicht "El Padrino"
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu
tun.
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um
den Nacken zu erfrischen.
-Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer
getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in
die Zitrone gebissen haben, ist mir auch
unklar!
- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf
die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf
die Bibel legen.
- Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein,
sondern für die Gläubigen
- Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot,
und verteilt es unter den Armen" nicht wörtlich;
es war nicht nötig, sich zu übergeben um die
Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu
verteilen
- Mit dem Begriff: "Es folgte ihm einen lange
Dürre" war auch nicht die Primarlehrerin
gemeint
- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht,
aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff:
Nein!
- die Tussi mit den kleinen Möpsen war die
Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf
der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie
umarmen und bitte auch nicht küssen
- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus,
er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz
genagelt
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als
Schwulen, ja sogar als Transvestiten mit Rock
benannten, das war übrigens ich.

Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen
Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.

Herzlichst
Ihr Bischof
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Allgemeine Witze

Viele Klassenfahrten führen heute nach Spanien, Italien, Türkei ... Die Schüler sollen ja sehen, wo sie herkommen!
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Allgemeine Witze

Ein perfekter Tag im Freibad

Ich packe so gegen 11 Uhr an einem freien
Mittwoch mein Handtuch, ein Buch,
eine Flasche ALDI-Mineralwasser und eine Flasche
Sonnencreme ein und setze
mich ins Auto. Natürlich müsste ich nicht mit dem
Auto fahren. Ich könnte ja
auch mit dem Rad fahren. Aber Radfahren ist
genauso zum Kotzen wie
Straßenbahn fahren ... und zu Fuß geht nun
wirklich nicht! Also, ich fahre
zum Schwimmbad.

Je näher ich dem Schwimmbad komme, um so größer
wird die Zahl der Radfahrer,
die mit sonnigem Gemüt kreuz und quer
nebeneinander und sowieso überall auf
der Strasse herumschlingern, die Sonnenbrille auf
der Nase und tonnenweise
Krempel im Körbchen, wie zum Beispiel
Luftmatratzen, Kühlboxen,
Sonnenschirme oder ihren Nachwuchs. Man könnte
glauben, manche wären aus
ihren Häusern vertrieben auf dem Weg in die
Fremde ... aber nein, sie wollen
tatsächlich nur einen Tag ins Schwimmbad.

In tiefem Vertrauen auf den lieben Gott und meine
Geduld rauschen sie also
unkoordiniert vor meinem Auto herum ... aber ich
lasse mich nicht entmutigen
und suche einen Parkplatz. Schatten wäre toll. Am
besten nicht zu weit weg.

Ich suche ungefähr eine halbe Stunde und stelle
mich dann siebeneinhalb
Kilometer vom Eingang entfernt gegen die
Fahrtrichtung im absoluten
Halteverbot auf einen sonnendurchfluteten Radweg,
den die oben erwähnten
Bekloppten komischerweise eisern ignorieren.


Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge.
Darunter auch fünf ältere
Herren in Team-Telekom-Outfits, die lauthals
verkünden, dass sie nach 20
Kilometern Radfahren jetzt noch 25 Bahnen
schwimmen werden ... interessante

Triathlon-Variante: mit dem Fahrrad ins
Schwimmbad, mit dem Krankenwagen
wieder zurück.

Drei Teenies zwängen sich durch die Reihe nach
vorn. Auf meinen freundlichen
Hinweis, sie sollten sich doch bitte hinten
anstellen, antwortet einer mit
einem ebenso freundlichen: "Halt doch die Fresse,
Schwuchtel!" Aber ich freu
mich einfach nur weiter auf das kühle Nass und
passe nebenbei auf, dass mir
im Gedränge keiner den Geldbeutel klaut.

An der Kasse mache ich meinen Anspruch auf
Ermäßigung geltend. Die
freundliche Dame bittet mich herein, lässt sich
Studentenausweis,
Personalausweis, Führerschein, EC-Karte,
Organspender-Karte, Impfpass und
Geburtsurkunde vorlegen und unterzieht mich einem
Lügendetektor-Test.
Nachdem das BKA meine Fingerabdrücke überprüft
hat gewährt man mir
tatsächlich ermäßigten Einlass in den
Badespass-Park!

Ich suche mir ein nettes Plätzchen auf der Wiese,
lege mein original rotes
Schwuchteltuch auf ein Ameisenloch und eine alte
Portion Pommes und freu
mich auf den schönen Tag. Die Vöglein singen, die
Kinder schreien und die
Kids nebenan erfreuen das ganze Schwimmbad mit
dem lieblichen Geschrei von
Rammstein, welches aus ihrem Ghettoblaster
dröhnt.

Dann erfreue ich die Bienen und Wespen, indem ich
mich von Kopf bis Fuß mit
einer pampigen stinkigen Sonnencreme einschmiere.
Sofort summen sie lustig
um mich herum ...

Ach, das Leben ist schön!

Nachdem ich mich eine halbe Stunde in der Sonne
geräkelt habe, bekomme ich
langsam Durst und greife zu meinem Wasser. Als
ich gerade trinken möchte,
donnert mir ein Fußball lustig hinten auf die
Birne, was dazu führt, dass
ich mir am Flaschenhals ein noch lustigeres
kleines Stück vom Schneidezahn
abschlage ...

Ich drehe mich um und da steht ... so ein Zufall!
Das sympathische kleine
Arschkind vom Eingang!

Entschuldigend sagt der Kleine zu mir: "Gib mein
Ball her, du Missgeburt!"
Da kann ich natürlich nicht nein sagen und werfe
ihm den Ball zu ...

Im Schwimmbad ist es echt toll!

Doch ein Schluck Wasser konnte mich nicht
wirklich erfrischen. Zeit für
einen Sprung ins kühle Nass! Nachdem ich einen
netten Mann neben mir darum
gebeten habe, doch ein Auge auf meine Sachen zu
haben, während ich schwimme,
schlendere ich zum Becken.

Hier ist es toll!

Viele kleine Kinder rennen herum. Eins rennt mir
mit dem Kopf in die Eier
und fängt an zu heulen. Die Mutter schreit mich
an, was mir einfiele, so
einfach am Becken vorbeizugehen, wenn ihr Kind da
herumtobt. Ja, das tut mir
natürlich Leid ... hätte ich auch wirklich besser
aufpassen müssen.

Endlich bin ich im Wasser. Das ist echt schön!
Das Sonnenöl von Tausenden
Leuten schillert auf der Wasseroberfläche, durch
die Chlor-verätzten Augen
scheint die Welt in einen lieblichen Schleier
gehüllt. Ich tauche unter und
genieße gerade den Wechsel zwischen kaltem Wasser
und warmem Pipi als mir
ein nettes kleines Kind vom 3-Meter-Brett auf den
Rücken springt. Als ich
japsend auftauche, um mich zu entschuldigen, sehe
ich, dass es ja genau das
gleiche Kind wie eben war! Hach wie nett!
Hoffentlich hat es sich nicht
wehgetan! Es hört auch tatsächlich gleich auf zu
weinen, nachdem ich ihm
meine Uhr geschenkt habe. So ein liebes Kind!


Raus aus dem Wasser, zurück zum Platz.

Als ich dort ankomme, ist der nette Nachbar, der
ein wenig auf meine Sachen
aufgepasst hat, nicht mehr da. Mein Geldbeutel
auch nicht. Dafür aber sein
Hund, der gerade mein Schnitzelbrötchen frisst um
danach in meinen Turnschuh
zu scheißen. Netter Hund!

Eigentlich bin ich sehr ausgeglichen ... aber
jetzt ist es doch langsam
genug. Ich packe meine Sachen zusammen und die
Sachen vom Nachbarn in seine
Kühlbox. Selbige lasse ich feierlich im
Wellenbecken zu Wasser und schaue
mir belustigt den wilden Ritt an, während ich ein
paar Takte "Surfin USA"
pfeife.

Mit dem Handy des Herrchens rufe ich eine
0190-Nummer an und werfe es dann
aufs Dach der Umkleidekabinen. Jetzt hab ich mich
schon beinahe beruhigt.
Ich schlendere zu meinem Fußball-Freund, nehme
ihm den Ball ab und schieße
ihn mit einem beeindruckenden Vollspann aus einem
Meter Entfernung direkt in
sein nettes Gesicht. Nachdem er blutüberströmt
nach hinten umgefallen ist,
nehme ich die Gelegenheit wahr, in seinem
Rucksack noch ein kleines
Feuerchen zu legen und mache mich auf den Weg zum
Ausgang.

Als ich am Beckenrand vorbeikomme sehe ich meinen
Kumpel vom 3-Meter-Brett.
Da der Bademeister gerade dabei ist, einen
Telekom-Opa aus dem Becken zu
fischen, nutze ich den Moment, schnapp mir die
Badehose des netten kleinen
Schweinepriesters und hänge sie nicht weit
entfernt an einen hohen Ast.

Als ich am Ausgang ankomme schau ich mich ein
letztes Mal um: Der
Fußball-Penner hüpft plärrend um seinen
brennenden Rucksack herum (das Feuer
hat inzwischen auf benachbarte Bastmatten
übergegriffen), die kleine
Nervensäge hüpft nackt unter dem Badehosen-Baum
herum (umzingelt von
kreischenden Mädchen) und der nette Nachbar sucht
seinen Klamotten ... die
fest verschlossene Kühlbox zieht immer noch ihre
Bahnen im Wellenbecken und
das Handy funkelt mir lustig vom Umkleidedach zu.
Die Rechnung muss
inzwischen bei etwa 98 Euro liegen ...

Als ich zum Auto zurückkomme, hängt ein
Strafzettel dran. Ich nehme ihn ab,
lese ihn aufmerksam durch und esse ihn auf. Dann
steig ich in mein brütend
heißes Auto und denke:

Gar nicht so schlecht, so ein Besuch im Freibad.
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schlechter Witz genialer Witz
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Allgemeine Witze

Mache diesen kurzen Test. Du musst nur den
Anweisungen so schnell wie möglich folgen, aber
lese nicht die folgenden Fragen, bevor Du die
vorherige erledigt hast. Du musst nicht die
Antworten aufschreiben, mache es NUR im Geiste,
Du wirst vom Ergebnis überrascht sein.

Rechne bitte diese Aufgaben (im Kopf !!! - die
Ergebnisse muss man sich nicht merken) - ist kein
Scherz. Ich war total überrascht, hab den Test
also auch gemacht.

Nun dran ans Werk und viel Spaß!!!

















15+6




















3+56



























89+2

























12+53
























75+26





















25+52






















63+32
























123+5


























SCHNELL!!! DENK AN EIN WERKZEUG UND AN EINE
FARBE!!!




















Fahre mit dem Cursor weiter bis nach
unten.....


































Du hast gerade an einen roten Hammer gedacht,
nicht wahr ?! Wenn das nicht der Fall war,
gehörst Du zu den 2% der Menschen, die ein
"anderes" wenn nicht "abnormales" Gehirn haben.
98% der Leute kommen auf diese Antwort, einen
"roten Hammer" während sie diese Übung machen.
Wenn Du das nicht glaubst, gib es weiter und Du
wirst sehen.
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schlechter Witz genialer Witz
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Allgemeine Witze

Jeder, der die üblichen James Bond und Hollywood
Action Streifen kennt, weiß auch wie sich ein
richtiger Bösewicht zu benehmen hat.
Hier eine Liste, wie er sich lieber nicht
benehmen sollte....oder doch?

99 Dinge

1. Meine Legionen des Schreckens werden Helme mit
klaren Plexiglasvisieren haben, keine, die das
Gesicht verdecken.

2. Meine Ventilationsschächte werden zu eng sein,
um Durchzukriechen.

3. Mein adliger Halbbruder, dessen Thron ich an
mich gerissen habe, wird getötet, nicht in meiner
tiefsten Kerkerzelle vergesen.

4. Erschiessen ist nicht zu gut für meine
Feinde.

5. Das Artefakt, das mir meine Macht gibt, wird
nicht auf dem Berg der Verzweiflung sein, hinter
dem Fluss des Feuers und bewacht von den Drachen
der Ewigkeit, sondern in meinem Safe. Selbiges
gilt für das Objekt, das meine einzige Schwäche
ist.

6. Ich werde mich nicht über die Zwangslage
meiner Feinde lustig machen, bevor ich sie
töte.

7. Wenn ich meinen Gegenspieler gefangen habe und
er mich fragt: "Bevor du mich umbringst, sagst du
mir bitte, wofür das alles?", werde ich "Nein!"
sagen und ihn erschiessen. Nein, besser ich
erschiesse ihn erst und sage dann "Nein!".

8. Wenn ich die schöne Prinzessin entführt habe,
wird sie sofort in einer stillen Zeremonie
geheiratet, nicht erst in drei Wochen während der
Hauptphase meines Plans und mit viel Trara.

9. Ich werde keinen Selbstzerstörungsmechanismus
einbauen, solange er nicht unbedingt nötig ist.
Wenn er nötig ist, wird es kein grosser roter
Knopf sein mit der Aufschrift: "Gefahr! Nicht
drücken!". Dieser Knopf wird statdessen eine
Selbstschussanlage auslösen (Ich hatte gewarnt).
Ausserdem wird der Ein/Aus-Schalter nicht als
solcher beschriftet sein.

10. Ich werde meine Feinde nicht in meinem
innersten Heiligtum befragen - ein kleines Hotel
knapp ausserhalb meines Reiches reicht.

11. Ich werde meiner Überlegenheit sicher sein.
Ich muss sie nicht beweisen, indem ich Hinweise
in Form von Rätseln hinterlasse oder meine
schwächeren Feinde leben lasse, um zu zeigen, daß
sie keine Bedrohung darstellen.

12. Einer meiner Berater wird ein
durchschnittlicher Fünfjähriger sein. Jeder
Fehler, den er in meinen Plänen entdeckt, wird
vor der Ausführung korrigiert.

13. Alle getöteten Feinde werden verbrannt oder
zumindest mit ein paar Kilo Munition gespickt,
nicht als tot am Boden der Klippe liegengelassen.
Die Verkündung ihres Todes sowie die
anschliessende Feier werden bis nach der oben
genannten Entsorgung verschoben.

14. Dem Helden werden kein Letzter Kuss, keine
Letzte Zigarette oder irgendein anderer Letzter
Wunsch gestattet.

15. Ich werde keinen digitalen Countdown
verwenden. Wenn er doch unvermeidbar ist, wird er
so eingestellt, daß er bei 117 auslöst.

16. Ich werde nie sagen: "Bevor ich dich töte
gibt es noch etwas, was ich wissen will."

17. Wenn ich Berater einstelle, werde ich
gelegentlich auf ihren Rat hören.

18. Ich werde keinen Sohn haben. Obwohl sein
lächerlich schlecht geplanter Versuch, die Macht
an sich zu reissen, fehlschlagen wird, wird er
mich zu einem kritischen Zeitpunkt ablenken.


19. Ich werde keine Tochter haben. Sie wäre so
schön wie böse, aber ein Blick in das rauhe
Gesicht des Helden und sie würde ihren eigenen
Vater verraten.

20. Trotz des erwiesenermassen stresslösenden
Effekts werde ich nicht in teufliches Gelächter
ausbrechen. Dabei verpasst man zu schnell
wichtige Entwicklungen, an die man sich ansonsten
einfach anpassen könnte.

21. Ich werde einen Modedesigner anstellen, der
die Uniformen für meine Legionen des Schreckens
entwirft, damit sie nicht wie ein billiger
Abklatsch von Nazi-Sturmtruppen, römischen
Fußsoldaten oder wilden Mongolenhorden aussehen.
All diese Armeen wurden am Ende besiegt, und
meine Truppen sollten eine positive
Grundeinstellung haben.

22. Egal, wie verführerisch die Aussicht auf
unbegrenzte Macht ist, ich werde kein Energiefeld
aufnehmen, das größer als mein Kopf ist.

23. Ich werde meine Truppen auch im Gebrauch von
Low-Tech-Waffen trainieren, damit sie, wenn der
Held meinen Generator zerstört und meine
Energiewaffen unbrauchbar gemacht hat, nicht von
einer Bande von Wilden mit Speeren überrannt
werden.

24. Ich werde einen realistischen Blick für meine
Stärken und Schwächen wahren. Auch, wenn es dem
Job etwas den Spass nimmt, werde ich nie
schreien: "Nein, das kann nicht sein! ICH BIN
UNBESIEGBAR!" (danach folgt normalerweise der
sofortige Tod).

25. Egal, wie gut sie funktionieren würde, ich
werde nie eine Machine bauen, die unzerstörbar
ist ausser an einem kleinen, scheinbar
unzugänglichen Fleck.

26. Egal, wie attraktiv manche Mitglieder der
Rebellion sind, es gibt bestimmt auch andere
Attraktive, die mich nicht umbringen wollen.
Deshalb werde ich mir zweimal überlegen, befor
ich eine(n) Gefangene(n) in mein Schlafzimmer
bringen lasse.

27. Ich werde wichtige Geräte nicht nur einmal
bauen. Alle wichtigen Systeme werden redundante
Kontrollen und Stromversorgungen haben. Ich werde
immer zwei geladene Waffen bei mir tragen.

28. Mein Haus-Monster wird in einem Käfig
gehalten, aus dem es nicht entkommen und in den
ich nicht unabsichtlich stolpern kann.

29. Ich werde mich in hellen, fröhlichen Farben
kleiden und so meine Feinde verwirren.

30. Alle verschrobenen Zauberer, ungeschickten
Knappen, untalentierten Barden und feigen Dieben
im Land werden präventiv hingerichtet. Meine
Feinde werden sicherlich aufgeben, wenn sie
keinen Komiker in der Gruppe haben.

31. Alle naiven, drallen Kneipenmädels in meinem
Reich werden durch selbstsichere, weltgenwandte
Kellnerinnen ersetzt, die keine Verstärkung
und/oder romantisches Abenteuer für den Helden
oder seinen Sidekick darstellen.

32. Ich werde nicht in Rage geraten und den
Überbringer schlechter Nachrichten umbringen, nur
um zu zeigen, wie böse ich bin. Gute Boten sind
schwer zu finden.

33. Ich werde hochrangige weibliche Mitglieder
meiner Organisation nicht nötigen, rostfreie
Stahl-BHs zu tragen. Lässige Kleidung stärkt die
Moral. Gleichsam bleibt die schwarze
Lederkleidung für formelle Anlässe reserviert.


34. Ich werde mich nicht in eine Schlange
verwandeln. Es hilft nie.

35. Ich werde mir keinen Spitzbart wachsen
lassen. Früher sah man damit noch diabolisch aus,
heute eher wie ein verdrossenes Mitglied der
Generation X.

36. Ich werde Mitglieder der selben Gruppe nicht
im selben Zellenblock, geschweige denn in der
selben Zelle, gefangen halten. Wenn es wichtige
Gefangene sind, behalte ich den einzigen
Schlüssel, statt jeder dahergelaufenen Wache
einen zu geben.

37. Wenn mein Rechte-Hand-Mann sagt, daß meine
Legionen des Schreckens die Schlacht verlieren,
werde ich ihm glauben. Immerhin ist er mein
Rechte-Hand-Mann.

38. Wenn ein Feind, den ich gerade getötet habe,
jüngere Verwandschaft irgendwo hat, werde ich sie
finden und ebenfalls töten lassen. So stören sie
mich auf meine alten Tage nicht mehr mit ihren
Rachegelüsten.

39. Wenn ich unbedingt mit in die Schlacht ziehen
muss, werde ich sicher nicht an der Spitze meiner
Legionen des Schreckens reiten, noch werde ich
meinen Gegenspieler unter den Feinden suchen.


40. Ich werde weder ritterlich noch ein fairer
Sportsmann sein. Wenn ich eine unaufhaltsame
Superwaffe habe, werde ich sie so früh und oft
wie möglich einsetzen, statt sie in Reserve zu
halten.

41. Sobald meine Macht gesichert ist, werde ich
sofort all diese nervigen Zeitreise-Geräte
zerstören.

42. Wenn ich den Helden fange, werde ich
sichergehen, daß ich auch seinen Hund, Affen,
Frettchen oder anderes krankhaft niedliches
Getier fange, das ihm immer folgt und fähig ist,
Knoten zu öffnen und Schlüssel zu stehlen.

43. Ich werde eine gesunde Menge an Skepsis
behalten, wenn ich die schöne Rebellin gefangen
habe und sie plötzlich behauptet, von meiner
Macht und Attraktivität angezogen zu sein, und
ihre Kameraden verraten würde, wenn ich sie in
meine Pläne einweihe.

44. Ich werde nur Kopfgeldjäger einstellen, die
für Geld arbeiten. Die, die aus Spaß arbeiten,
tendieren zu Dummheiten, wie zum Beispiel dem
anderen eine faire Chance zu geben.

45. Ich werde klarstellen, daß ich weiss, wer in
meiner Organisation für was verantwortlich ist.
Sollte mein General zum Beispiel Mist bauen,
werde ich nicht die Waffe ziehen, mit den Worten
"Und hier ist der Preis für ihr Versagen!" auf
ihn zielen und mich dann plötzlich umdrehen und
irgendeinen Untergebenen erschiessen.

46. Wenn mein Ratgeber sagt: "Mein Lord, er ist
nur ein Mann. Was könnte er schon tun?", werde
ich "Das!" sagen und ihn erschiessen.

47. Wenn ich erfahre, daß ein junger Bauerntölpel
losgezogen ist, um mich zu zerstören, werde ich
ihn töten, solange er noch ein junger
Bauerntölpel ist, statt abzuwarten, bis er
erwachsen ist.

48. Ich werde jedes Tier, das ich durch Magie
oder Technologie kontrolliere, mit Freundlichkeit
und Respekt behandeln. Sollte die Kontrolle
irgendwann einmal gebrochen werden, wird es nicht
sofort aus Rache auf mich losgehen.

49. Wenn ich herausfinde, wo sich das Artefakt,
das mich zerstören kann, befindet, werde ich
nicht sofort meine Truppen losschicken, um es zu
holen. Ich werde die Truppen an einen anderen Ort
schicken und inzwischen eine Suchanzeige in die
Zeitung setzen.

50. Meine Hauptcomputer werden ein Betriebssystem
haben, daß inkompatibel mit den gängigen IBM- und
Macintosh-Powerbooks ist.

51. Wenn sich eine meiner Kerkerwachen über die
Bedingungen in der Zelle der schönen Prinzessin
beklagt, werde ich ihn sofort an eine weniger
personenorientierte Position versetzen.

52. Ich werde ein Team aus hochqualifizierten
Architekten und Vermessern zusammenstellen, die
mein Schloss auf geheime Passagen und verlassene
Tunnel hin untersuchen und mich informieren.


53. Wenn die gefangene schöne Prinzessin sagt:
"Ich würde dich nie heiraten, NIEMALS!!!", werde
ich "Na gut." sagen und sie töten.

54. Ich werde keinen Handel mit einem Dämon
eingehen und dann versuchen, ihn zu hintegehen,
nur weil mir danach ist.

55. Mißgebildete Mutanten und glubschäugige
Psychopathen werden auch ihren Platz in meinen
Legionen des Schreckens haben. Bei wichtigen
verdeckten Missionen werde ich jedoch prüfen, ob
es nicht eine Einheit gibt, die qualifizierter
und unauffälliger ist.

56. Meine Legionen des Schreckens werden im
Zielschiessen trainiert. Jeder, der das Ziel auf
10 Meter verfehlt, wird das nächste Ziel.

57. Bevor ich ein altes Artefakt oder eine
gekaperte Machine aktiviere, werde ich gründlich
das Benutzerhandbuch lesen.

58. Wenn eine Flucht nötig ist, werde ich nie
stehenbleiben, um in dramatischer Pose einen
Einzeiler loszulassen.

59. Ich werde nie eine Künstliche Intelligenz
bauen, die schlauer ist als ich.

60. Mein fünfjähriger Berater muss jeden Code
entziffern, den ich benutzen will. Schafft er es
in unter 30 Sekunden, wird der Code verworfen.
Dies gilt auch für Passwörter.

61. Wenn mein Berater fragt: "Warum riskieren sie
alles für so einen verrückten Plan?", werde ich
nicht weitermachen, bevor ich eine
zufriedenstellende Antwort für ihn habe.

62. Ich werde meine Festungsgänge ohne Alkoven
oder hervorstehende Säulen bauen, die
Eindringlinge als Deckung verwenden können.


63. Müll wird in Verbrennungsöfen, nicht in
Pressen entsorgt. Und sie werden auf Temperatur
gehalten, ohne solchen Nonsens wie Flammen, die
regelmässig durch Ablufttunnel fauchen.

64. Ich werde mich durch einen fähigen Psychiater
von allen hinderlichen Phobien und Gewohnheiten
heilen lassen.

65. Wenn mein Computersystem öffentliche
Terminals haben muss, wird auf den dort
verfügbaren Karten meiner Festung ein Raum als
Hauptkontrollraum bezeichnet sein. Dieser Raum
ist die Exekutionskammer. Der wirkliche
Hauptkontrollraum wird als
Kanalisations-Rückhaltebecken gekennzeichnet.


66. Das Zahlenfeld meines Sicherheitsschlosses
wird in Wirklichkeit ein Fingerabdruckscanner
sein. Jeder, der beobachtet wird, wie er
versucht, einen Zahlencode einzugeben, wird
sofort verhaftet.

67. Egal, wieviele Kurzschlüsse mein System hat,
meine Wachen werden jede Kamerafehlfunktion als
echten Notfall ansehen.

68. Ich werde jemanden verschonen, der mir früher
das Leben gerettet hat. Das ermutigt andere, es
auch zu tun. Dies gilt allerdings nur einmal.
Will er wieder verschont werden, sollte er mir
nochmals das Leben retten.

69. Alle Hebammen werden des Landes verwiesen.
Alle Babies werden in staatlich geprüften
Hospitalen zur Welt gebracht. Waisen werden in
Kinderheimen aufgenommen, nicht im Wald
ausgesetzt und von wilden Tieren großgezogen.


70. Wenn meine Wachen sich aufteilen, um nach
Eindringlingen zu suchen, werden sie immer
mindestens zu zweit sein. Wenn einer unterwegs
auf mysteriöse Weise verschwindet, wird der
andere sofort Alarm geben und Verstärkung
anfordern, statt neugierig um die Ecke zu
schauen.

71. Wenn ich mich entscheide, die Loyalität eines
Untergebenen zu testen, um zu sehen, ob er ein
Rechte-Hand-Mann werden kann, werde ich eine
Elite-Scharfschützeneinheit bereithalten, falls
er beim Test durchfällt.

72. Wenn alle Helden um ein seltsames Gerät herum
stehen und mich provozieren, werde ich eine
konventionelle Waffe statt meiner unaufhaltsamen
Superwaffe benutzen.

73. Ich werde nicht zustimmen, den Helden
freizulassen, wenn er einen Wettbewerb gewinnt,
auch wenn meine Berater behaupten, er könne nicht
gewinnen.

74. Wenn ich eine Multimedia-Präsentation meiner
Pläne erstelle, die sogar ein Fünfjähriger
versteht, werde ich die Diskette nicht mit
"Pr ojekt Weltherrschaft" beschriften und auf
meinem Schreibtisch liegen lassen.

75. Ich werde meine Legionen des Schreckens
anweisen, den Helden en masse anzugreifen, statt
ausenherumzustehen während immer zwei
vorrücken.

76. Wenn der Held auf mein Dach rennt, werde ich
ihm nicht folgen, mit ihm ringen und versuchen,
ihn über die Kante zu stoßen. Ich werde ihn auch
nicht am Rand einer Klippe stellen (auf einer
Hängebrücke über einem Lavafluss fällt komplett
weg).

77. Wenn ich schon plötzlich einen
Wahnsinnsanfall habe und dem Helden die Chance
gebe, eine Anstellung als mein Rechte-Hand-Mann
abzulehnen, werde ich zumindest warten, bis mein
Rechte-Hand-Mann ausser Hörweite ist.

78. Ich werde meinen Legionen des Schreckens
nicht befehlen, jemanden unbedingt lebend zu
fangen. Der Befehl lautet: "Bringt ihn mir
lebend, wenn es vernünftig vertretbar ist."


79. Wenn meine Weltuntergangsmachine einen
Umkehr-Schalter hat, wird sie schnellstmöglich
eingeschmolzen und zu Münzen verarbeitet.

80. Wenn meine schwächste Einheit den Helden
nicht besiegen kann, werde ich sofort die
Stärkste ausschicken anstatt meine Zeit mit immer
Stärkeren zu verschwenden, während er vorrückt.


81. Wenn ich mit dem Helden auf einer sich
bewegenden Platform kämpfe und er plötzlich
hinter mich schaut und sich danach flach
hinwirft, werde ich mich auch hinwerfen, statt
neugierig über die Schulter zu schauen.

82. Ich werde auf keinen Feind schiessen, der vor
dem Hauptstützpfeiler einer schweren,
gefährlichen, wackeligen Konstruktion steht.


83. Wenn ich mit dem Helden diniere, seinen Kelch
vergifte und dann aus irgendeinem Grund den Tisch
kurz verlassen muss, werde ich neue Getränke
bestellen statt zu überlegen, ob er die Kelche
vertauscht hat oder nicht.

84. Ich werde keine Gefangenen des einen
Geschlechts durch Wachen des anderen Geschlechts
bewachen lassen.

85. Ich werde keinen Plan verwenden, dessen
letzter Schritt extrem verzwickt ist, wie z.B.
"Setze die 12 Steine der Macht in den Heiligen
Altar ein und aktiviere das Medallion im Moment
der Sonnenfinsternis". Etwas wie "Drück den
Knopf" ist vorzuziehen.

86. Ich werde sicherstellen, das meine
Weltuntergangsmachine korrekt verdrahtet und
geerdet ist.

87. Meine Becken mit gefährlichen Chemikalien
werden bei Nichtgebrauch abgedeckt. Es werden
keine Laufstege darüber gebaut.

88. Wenn eine Gruppe Gefolgsleute bei einem
Auftrag versagt, werde ich sie nicht wegen ihrer
Unfähigkeit tadeln und wieder auf den selben
Auftrag ansetzen.

89. Wenn ich die Superwaffe des Helden habe werde
ich nicht sofort meine Legionen entlassen und die
Wachen halbieren, weil ich glaube, daß die Waffe
unbesiegbar macht. Immerhin hatte sie der Held
und ich konnte sie ihm wegnehmen.

90. Ich werde meinen Hauptkontrollraum nicht so
einrichten, daß alle Arbeitsstationen von der Tür
wegzeigen.

91. Ich werde den Boten, der ausgelaugt und
aufgeregt hereinstolpert, nicht ignorieren, bis
meine momentane Beschäftigung beendet ist. Es
könnte wirklich wichtig sein.

92. Wenn ich jemals mit dem Helden telefoniere,
werde ich ihn nicht provozieren. Stattdessen
werde ich ihm erklären, daß seine überaus
stichhaltigen Argumente mich dazu gebracht haben,
noch einmal über den Sinn meiner bösen Taten
nachzudenken, und wenn er mich für ein paar
Monate in Ruhe liesse, würde ich wohl wieder auf
den Pfad des Guten zurückfinden (Helden sind in
dieser Beziehung sehr leichtgläubig).

93. Wenn ich eine Doppel-Exekution für den Helden
und einen Untergebenen ansetze, der mich betrogen
hat, werde ich dafür sorgen, daß der Held zuerst
dran ist.

94. Meine Wachen dürfen keine billigen
Schmuckstücke von rein sentimentalem Wert
mitnehmen, wenn sie Gefangene einkerkern.

95. Mein Kerker wird sein eigenes medizinisches
Personal mit Leibwächtern haben. Wenn ein
Häftling krank wird, können die Wachen ein
Notfallteam anfordern, statt die Zelle zu öffnen
um nachzusehen.

96. Meine Automatiktüren werden so konstruiert,
daß sie schliessen, wenn die äusseren Kontrollen
zerstört werden und öffnen, wenn die inneren
Kontrollen zerstört werden, nicht umgekehrt.


97. Meine Kerkerzellen werden nicht mit
reflektierenden Oberflächen oder irgendetwas, was
man aufdröseln kann, ausgestattet.

98. Wenn ein attraktives junges Paar mein Land
betritt, werde ich sie vorsichtig beobachten.
Sind sie glücklich und einander zugetan, ist
alles in Ordnung. Sollten sie aber streiten und
sich gegenseitig kritisieren, wenn sie sich nicht
gerade gegenseitig das Leben retten, bei welchen
Gelegenheiten es Hinweise auf sexuelles Prickeln
gibt, werden sie sofort exekutiert.

99. Jede Datei mit extrem wichtigem Inhalt wird
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Im 1. Stockwerk gehen 18 Leute in einen leeren
Aufzug, im 2. Stockwerk steigen aber 20 aus. Der
Biologe würde sagen, sie haben sich vermehrt. Der
Physiker würde sagen, Rundungsfehler, das liegt
innerhalb der Tolleranzgrenze und der
Mathematiker würde sagen: Jo, gehen einfach 2
Leute wieder rein, dann ist der Aufzug leer.
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die letzten Worte eines Sportlehrers:
alle Speere zu mir
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